Allgemeines

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Lesen Sie hier den Bericht über den Besuch vor Ort im Feb./Mrz. 2019

Personal vor Ort

Es wurden durch den Verein & die Stiftung zunächst 9 Lehrer beschäftigt, seit der Zwangsumsiedlung vieler Familien wurde der Kindergarten verkleinert. Aktuell werden 5 LehrerInnen beschäftigt.

Da die Aufgaben immer umfangreicher wurden, haben wir 2012 eine Koordinatorin eingestellt: Jennifer Briones Lusung.
I go to university to studies. I grant scholarship for the government and as well the help of german sponsor I finish studies. 
Maybe the advantage why i finish my studies from the other people in smokey mountain because Im the only child. 
Family here are a lot of kids thats why they cant afford to go to school.
Before when im scavenger i earn 500 a month only i start to 6am to 11 am because i went to school in the afternoon.
I escaped in that situation because i strive to study. although my parents are scavenger the advantage is im the only child although we are poor we can survive unlike the other family its very hard to them because they have a lot of kids.
Im working in German wine welfare for almost 12 yrs. 
Im the coordinator, I facilitate and handling the school, scholar program. 
I earn 12,000 a month now.

Medizin

Wussten Sie, dass auf den Philippinen alle 6 Minuten ein Kind an Masern stirbt? Alle 51 Minuten stirbt ein Kind an Tetanus und alle 25 Minuten stirbt ein Mensch an Tuberkulose. Die Philippinen sind das mit Tuberkulose am stärksten durchseuchte Land der Erde. Kein Wunder bei diesen Lebensbedingungen: Die Smokey-Mountains sind ein ewig stinkender und qualmender Abfallberg, an dem der Müll der Philippinischen Großstadt gesammelt wird. Hunderte von Müllwagen kommen täglich und bringen den Abfall der Stadt. Schon weit vor dem Müllberg erklimmen die Kinder während der Fahrt den Wagen und versuchen, einige wertvolle Stücke zu ergattern. Nicht selten rutschen sie ab und kommen dabei „unter die Räder“. Ständig sind die so genannten „Scavengers“ wie die Müll sammelnden Menschen genannt werden, auf den Halden, um den Müll zu trennen und Verwertbares aufzuspüren. Sie leben von dem Erlös dessen, was sie hierfür bekommen. Sobald der Müll abgeladen wurde, stürzen sich die Menschen aus ihrer Not wie die Krähen auf den gerade frisch angekommenen Müll. Sie suchen nach Kronkorken, Flaschen, Metallstücken oder sonstigen wieder verwertbaren Materialien. Bulldozer verteilen den angekommen Müll und ebnen so die Müllhalde ein. Häufig genug kommt es so auch zu Unfällen und Verletzungen. Hiervon sind besonders die Kinder betroffen, denn Spielplätze kennen sie nicht. Man spielt im und auf dem Müll. Dies ist natürlich eine große Quelle für alle möglichen ansteckenden Krankheiten. Bereits kleinere Hautverletzungen führen leicht zu Blutvergiftungen und schwer heilenden Geschwüren. Diese Müllberge sind viele Meter hoch und manchmal rutschen Sie plötzlich weg, z.B. nach lang anhaltenden Monsunregenfällen. So z.B. im Juni letzten Jahres, als der Müllberg hunderte von sammelnden Kindern und Erwachsenen unter sich begrub. 200 Tote wurden gefunden, unzählige liegen weiterhin unter dem Müll begraben. Bereits seit 18 Jahren unterstützt die Organisation Ärzte für die dritte Welt ein Projekt in Tondo Manila.
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