Die in Manila verhängte Ausgangssperre bezieht sich nur auf die Armengebiete, so auch Smokey Mountain, wo unsere Projekte angesiedelt sind. Dies bedeutet für die Bewohner, dass Ihre Einnahmequellen versiegt sind. Selbst wenn Sie Müll sortiert haben, können sie diesen nicht mehr verkaufen, folglich fehlt das Geld, um Essen einzukaufen.
Die Deutsche Oenophilogen Gesellschaft Gemeindienst e.V. hat Geld angewiesen, damit für die betroffenen Familien Reis & Konserven gekauft werden. Die Lebensmittel wurden am letzten Samstag (28.03.2020) an die Familien verteilt. Nachfolgend einige Bilder, auch hier heißt es Abstand waren, was aufgrund der Enge kaum möglich ist. In einer Familie leben ca. 8 Menschen auf ca. 12 qm, bei 120 Familien pro Haus macht dies ca. 900-1000 Menschen pro Haus.